Grenzgebiet und der Fluss

Der Grenzübergang wird auch in der Landschaft klar ersichtlich. Die Gegend auf der italienischen Seite ist sehr kalt und die geringere Sonneneinstrahlung macht sie undurchlässiger und weniger üppig. Die klimatischen Unterschiede sind besonders im Herbst deutlich sichtbar. Die Färbung des Laubes erfolgt in mehreren Etappen und verwandelt die ganze Bahnfahrt in ein eindrückliches Spektakel.

Im Grenzgebiet verlaufen die Bahngeleise dem Fluss Melezzo entlang, der auf der Schweizer Seite Melezza genannt wird. Das Tal verengt sich und der Fluss zwängt sich durch eine Schlucht, die von der mittelalterlichen Brücke von Mallione überquert wird. Die Melezza vereinigt sich mit dem Isorno, mündet dann in die Maggia und endet schliesslich im Lago Maggiore.

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