Es handelt sich um eine noch nie dagewesene und besonders relevante Ausstellung, die die Rolle der Frauen in den Bergen erforscht, die oft stark einem System unterworfen waren: Geschichte, notarielle Urkunden und demografische Fragen zeigen jedoch ein Verhalten, das auch von Unabhängigkeit, unternehmerischen Gesten und Managementfähigkeiten zeugt. Es handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern um Bräuche, die in der Ausstellung hervorgehoben werden sollen.
Eine kleine Ausstellung, die darauf abzielt, die Besonderheiten der existenziellen Parabel der Bergfrauen der Vergangenheit aufzuzeigen, mit der Absicht, die sozialen und demografischen Phänomene der alpinen Gemeinschaftsorganisation, die nicht durch die Natur, sondern nur durch kulturelle und wirtschaftliche Anpassungen bestimmt wurden, nicht in absolute Kategorien zu pressen.
Öffnungszeiten der Ausstellung