Die Eisenbahnlinie wird von zwei Gesellschaften betrieben: der Società Subalpina di Imprese Ferroviarie (I) und der Ferrovie e autolinee regionali ticinesi (CH).

Die Società Subalpina di Imprese Ferroviarie (SSIF) ist eine private Aktiengesellschaft und seit 1912 Konzessionärin für den Bau und den Betrieb der internationalen meterspurigen elektrifizierten Schmalspurbahn von Domodossola bis zur Schweizer Grenze.

Die Ferrovie e autolinee regionali ticinesi ist ein Unternehmen für den öffentlichen Transport im Locarnese und betreibt seit 1923 die Schweizer Bahnstrecke von Locarno bis zur Schweizer Grenze. Die Ferrovie Autolinee Regionali Ticinesi ist eine im Handelsregister des Tessins eingetragene Aktiengesellschaft mit Kapital in Namenaktien (öffentliche Körperschaften) und Inhaberaktien (Privatpersonen). Zusätzlich zur Ferrovia delle Centovalli (Bundeskonzession seit 1905) betreibt die Gesellschaft aus Locarno auch die Buslinien im Stadtnetz von Locarno (3 Linien) und in der Region (5 Linien) sowie die Seilbahnen Verdasio–Rasa und Intragna–Pila–Costa.